1. Übersichtliche Vergleichstabelle aller 21 KI-Bildgeneratoren

Folgende Tabelle zeigt dir die besten KI-Generatoren nach Plätzen verteilt:

Rang	KI-Bildgenerator	Bildqualität	Dauer je Bild	KI-Modell	Preis (Monat)	Kostenlose Testversion
1.	Midjourney	Sehr hoch	Mittel bis schnell	Midjourney, Niji	ab 8 $
2.	Dall·E 3	Sehr hoch	Mittel	DALL·E 3	Kostenlos
3.	Ideogram	Sehr hoch	Schnell	Ideogram 1.0	ab 7 $	(25 Bilder / Tag)
4.	Lexica Art	Mittel bis hoch	Schnell bis sehr schnell	Lexica Aperture 4.0	ab 8 $	(48 Bilder / Woche)
5.	Leonardo.ai	Mittel bis hoch	Mittel bis schnell	Stable Diffusion	ab 10 $	(60 Bilder alle 3 Stunden)
6.	Nightcafé	Hoch bis sehr hoch	Schnell bis sehr schnell	Stable Diffusion, DALL·E 3	ab 4,79 $	(10 Bilder, vermehrbar)
7.	Photosonic	Mittel bis hoch	Mittel bis langsam	Stable Diffusion	ab 16,67 $	(12 Bilder)
8.	MyEdit	Hoch bis sehr hoch	Mittel bis schnell	Eigenes Modell	ab 4 $	(10 Bilder, vermehrbar)
9.	Stockimg.ai	Hoch	Mittel bis schnell	Stable Diffusion	ab 8,5 $	(5 Bilder)
10.	ImageFlash von neuroflash	Mittel bis hoch	Schnell bis sehr schnell	Stable Diffusion	ab 25 $	(5 Bilder)
11.	Artsmart.ai	Mittel bis hoch	Mittel bis langsam	Stable Diffusion	ab 16 $
12.	Getimg.ai	Mittel bis hoch	Sehr schnell	Stable Diffusion	ab 8 $	(100 Bilder / Monat)
13.	Mindverse	Hoch	Langsam bis sehr langsam	Stable Diffusion	ab 33 $	(60 Bilder)
14.	Adobe Firefly	Hoch bis sehr hoch	Mittel bis schnell	Firefly Image Model	ab 5,49 $	(100 Bilder / Monat)
15.	Supermachine	Hoch	Schnell bis sehr schnell	Stable Diffusion	5 $ / 100 Bilder
16.	LimeWire	Mittel	Schnell bis sehr schnell	Blue Willow u. a.	ab 7,99 $	(7 Bilder / Tag)
17.	Dreamstudio	Mittel bis gering	Schnell bis sehr schnell	Stable Diffusion	ab 10 $	(125 Bilder)
18.	Freepik Pikaso	Mittel bis hoch	Sehr schnell	Stable Diffusion	20 $	(5 Tage / 200 Bilder)
19.	Runway	Mittel bis hoch	Mittel bis schnell	Stable Diffusion	ab 12 €	(100 Bilder)
20.	Jasper Art	Niedrig	Mittel bis schnell	DALL·E 2	Ab 39 $	(200 Bilder in max. 7 Tagen)
21.	Craiyon	Niedrig bis sehr niedrig	Mittel	DALL·E mini	Ab 5 $	(komplett kostenlos)

Damit du den besten Eindruck jedes KI-Bildgenerators bekommst, kannst du sie einfach vergleichen.

Dazu habe ich jeden Kandidaten mit den folgenden 4 Befehlen („Prompts“ genannt) gefüttert:

Bild 1: „Photo of Batman who sitting on a beach, smiling, holding a cocktail in his one hand and his other hand is holding thumbs up. In the background are a few bats in the sky„

 

Bild 2: „Photo of a nine-year-old girl with a bow in her blonde hair is stroking a rhinoceros. The girl looks very happy. The rhinoceros lies on the floor of a living room and looks relaxed. The flat has pink neon colors, crystal chandeliers and pink cushions„

Bild 3: „Classic lighthouse located at the top of a high, green hill, surrounded by a sea of clouds instead of water. The cloud cover is as flat as a sheet of cloud. Birds and airplanes fly in the cloud cover. The sunlight is that of the golden hour„

Bild 4: „Movie poster shows a modern robot on the left side and on the right side a woman. In the background is a futuristic city at night. The woman takes the robot’s hand. In the foreground is a big sign with text „KI-LOVE“„

Diese Prompts habe ich etwas verändert, wenn das Ergebnis nicht zufriedenstellen war. Der Prompt-Inhalt blieb aber immer gleich.

So kannst du bei jedem KI-Bild-Generator diese 4 Bilder direkt miteinander vergleichen.

Jeder Bild-Generator bekommt eine Gesamtpunktzahl von 1 – 10 (10 als das Beste). Diese setzt sich zusammen aus:

• Prompt-Genauigkeit
• Bildqualität
• Generierungsdauer

Letztere wird am stärksten gewichtet, weil du sicherlich mit einem perfekten Bild am glücklichsten wärest, auch wenn die Bedienbarkeit oder der Funktionsumfang nicht der beste und größte ist.

Die folgende Reihenfolge ist zugleich die Reihenfolge der Sieger.

Platz 1 belegt Midjourney.

2. Jeder KI-Bildgenerator im Detail

2.1 Midjourney

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Kostenloser Modus: Nein
Günstigster 10 $ je Monat (monatliche Zahlung), 8 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Sehr hoch
Dauer der Bildgenerierung: Mittel bis schnell
Besonderheit: Meisten Parametermöglichkeiten, Discordnutzung
Gesamtpunktzahl: 9/10

Machen wir es kurz. Midjourney erstellt Bilder, die meist beim ersten Wurf direkt ins Schwarze treffen. Kein langwieriges Herumprobieren mit unterschiedlichen Texteingaben.

Seit Einführung der Version 6 im Dezember 2023 sind die Bilder noch realitätsgetreuer und Texte werden auch korrekter dargestellt.

Es macht atemberaubende Bilder und daher großen Spaß. Gerade im Vergleich zu anderen Bild-KI.

Als einziger KI-Bildgenerator im Test musst du die KI über das Chat-Programm „Discord“ benutzen. Aktuell gibt es noch keine direkte Prompteingabe im Browser. Um KI-Bilder zu erstellen, musst du Discord installieren, dich dort anmelden, einem Midjourney-Server beitreten und in einen der rund 200 Newbie-Chaträume gehen.

Dann tippst du in der Chatbox „/imagine“ und dahinter „Mädchen mit kleinem Hund“ und schon bekommst du in ein paar Sekunden 4 Bilder von der KI, worauf ein Mädchen mit einem Hund zu sehen ist.

Bedienoberfläche:

Mit der Komplexität des Prompts in Discord, kommt auch die Macht der AI. Du kannst über 350 Wörter als Prompt erfassen, was die wenigsten Bild-Generatoren akzeptieren. Es gibt alleine 19 grundlegende Parameter, mit denen du KI-Bilder präzise erstellen lässt. So kannst du sogar, einzelne Objekte auf den generierten Bildern im Detail mittels genauer Texteingaben festlegen.

So sehen die Einstellungen aus:

PRO:
– KI-Bilder zeigen genau, was du willst
– Günstiger Abo-Preis für beste Qualität
– kommerzielle Nutzungsrechte der Bilder

CONTRA:
– Discord-Nutzung kann Anfänger verwirren
– Man erkennt den Midjourney-Stil statt naturgetreuer Bilder

Testbilder:
Auch wenn hier keine Fotos erzeugt wurden, entsteht eine Atmosphäre. Batman schaut etwas „düster“ und die Fledermäuse wirken bedrohlich. Die Neonfarben im Nashorn-Bild strahlen wirklich eine herrlich irritierende Dekadenz aus. Der Lady im KI-LOVE-Bild nehme ich es echt ab, dass sie in den Roboter verliebt ist.

Fazit in einem Satz:
Midjourney war und ist aktuell der Platzhirsch, um beeindruckende KI-Bilder zu erzeugen.

2.2 DALL·E 3

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Kostenloser Modus: Ja (Einmalig 15 Bilder, danach weiter kostenlos)
Günstigster Preis: kostenlos; jedem ist damit möglich, neue KI-generierte Bilder pro Monat zu erstellen
Bildqualität: Sehr hoch
Dauer der Bildgenerierung: Mittel
Besonderheit: Nutzung erfordert ein kostenloses Microsoft-Konto
Gesamtpunktzahl: 8/10

Das KI-Modell „DALL·E 3“ von OpenAI (Erfinder von ChatGPT) hat durch seinen großen Bruder ChatGPT viel Aufmerksamkeit bekommen. Mit der Einführung im Oktober 2023 ist es kostenlos über den Bing Image Creator nutzbar.

Vorausgesetzt, du erstellst dir ein kostenloses Microsoft-Konto oder hast schon eines.

Einmalig bekommst du 15 schnelle Bildererstellungen. Nachdem diese verbraucht sind, kannst du weiter kostenlos Bilder mit DALL·E 3 erstellen. Nur etwas langsamer.

Die KI-Bilder sind hervorragend und es macht Spaß, mit DALL·E 3 neue Bilder zu erstellen.

Alle 4 Testbilder habe ich in etwa 5 Minuten erstellt. 20 Sekunden hat es im Schnitt je 4 Bilder gedauert. Die Bedienoberfläche ist wie die von Ideogram eine der übersichtlichsten im ganzen Test. Es gibt die Prompteingabe und den Erstellen-Button. Die maximale Zeichenlänge eines Prompts von 380 Zeichen reicht für alle erdenklichen Bilder.

Bedienoberfläche:

Beim Test bemerkte ich eine deutlich höhere Prompt-Genauigkeit von DALL·E 3 gegenüber seinem Vorgänger-Modell DALL·E 2. Der Kontext des Prompts wird besser verstanden. Ähnlich wie bei der Top 1, erfasst die Künstliche Intelligenz die gewünschte Stimmung oder Atmosphäre des zu erstellenden Bildes.

Lasse ich z. B. einen unterirdischen Zwergen-Wohnkomplex erstellen, ist dieser in mystischen Farben dargestellt und dunkel mit Kerzenschein. Der gleiche Prompt für Soldaten hingegen, erstellt eine fast echt wirkende Schwarz-Weiß-Fotografie aus einem Krieg. Weil DALL·E 3 die Bedeutung des gesamten Prompts erkennt.

Der Content-Filter verhindert leider die Erstellung eines Bildes von Personen, die in den letzten 100 Jahren noch gelebt haben.

TIPP: Content-Filter umgehen
Wie umgehst du das? Lade bei ChatGPT (kostenpflichtige Version) ein Bild der Person hoch und lasse es sehr detailreich beschreiben. Diese Beschreibung fügst du dann als Prompt in DALL·E 3 ein und bekommst somit die gewünschte Person.

Klicke ich bei einem erstellten Bild auf „Speichern“, so finde ich dieses Bild in der Bildhistorie (genannt „Sammlungen“) jederzeit wieder. Samt verwendeten Prompt natürlich.

Seltsam ist, dass nur eine Bildauflösung von 1024 x 1024 px angeboten wird.

PRO:
– Preis/Leistungsverhältnis ist sehr gut, da die Nutzung kostenlos ist
– Übersichtlichste Bedienoberfläche im Test
– Hervorragende Bildqualität
– Prompting im Browser statt über Discord
– Einfache Nutzung, da es keine Parameter gibt

CONTRA:
– Man erkennt den DALL·E 3-Stil, statt fotorealistischer Bilder
– Nur eine Auflösung: 1024 x 1024 px

Testbilder:
Alle Bilder sind durchweg von sehr hoher Qualität. Batman lacht frech und das Mädchen sieht fotorealistisch aus. Im Leuchtturm-Bild werden sogar Flugzeuge und Vögel dargestellt, wo einige Konkurrenten nur eines von beiden zeigen. Meckern auf hohem Niveau ist es, dass die Frau die Hand des Roboters nicht nimmt. Beide Hände berühren sich lediglich.

Fazit in einem Satz:
Die Erstellung der Testbilder ist in 5 Minuten erledigt gewesen und Freude hat es auch gemacht.

2.3 Ideogram

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Kostenloser Modus: Ja (25 Bilder täglich)
Günstigster Preis: 8 $ je Monat (monatliche Zahlung), 7 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Sehr hoch
Dauer der Bildgenerierung: Schnell
Besonderheit: Beste Texterstellung im Text
Gesamtpunktzahl: 8/10

Ideogram ist auf Platz 2 des Sieger-Treppchens.

Es kommt ein ähnliches „Yeah, das macht Spaß„-Gefühl bei der Prompteingabe auf, wie bei bei den Top 1 und 2 – Wettbewerbern.

Großer Vorteil gegenüber Midjourney ist die Prompteingabe im Browser, die obendrein sehr übersichtlich ist. Hinzu kommen Stärken wie hervorragende Textlayouts oder Schriftarten. Das gibt es so, außer der Top 1, aktuell nirgendwo.

Sonst funktioniert Ideogram wie die meisten anderen Bildgeneratoren. Neben der Texteingabe des Prompts, wählst du die Bildauflösung, das KI-Modell und den Stil des Bildes aus. Nach Klick auf den Button erstellt Ideogram 4 Bilder in sehr schnellen 14 Sekunden.

Es stehen 9 verschiedene Bild-Auflösungen zur Auswahl, wie z. B.
1:1 – 1024 x 1024 px
3:4 – 768 x 1024 px
9:16 – 720 x 1280 px

Und 18 Stile kannst du anklicken, wie z. B. „photo“, „painting“ oder „anime“.

Bedienoberfläche:

Bereits erstellte Bilder sind jederzeit einsehbar und zeigen auch den dazu verwendeten Prompt. Die Bilder kannst du jedoch nur in der kostenpflichtigen Version nachbearbeiten.

Auffällig ist, dass die 4 generierten Bilder sich immer sehr ähneln. Bei anderen KI-Bildgeneratoren bieten diese Variationen eine größere Vielfalt.

Der Content-Filter blockiert manchmal die Erstellung von fiktiven Charakteren. Lasse dann die Figur von ChatGPT mittels eines hochgeladenen Bildes beschreiben. Diese Beschreibung fügst du dann als Prompt in Ideogram ein und bekommst somit deinen fiktiven Charakter.

PRO:
– Sehr übersichtliche Bedienung im Browser
– Hoher Spaßfaktor aufgrund hoher Prompt-Genauigkeit
– Präzise Textdarstellung
– Günstiger Abo-Preis für beste Qualität
– kommerzielle Nutzungsrechte der Bilder

CONTRA:
– Generierte Bilder sind öffentlich in kostenloser Version
– 4 Variationen der generierten Bilder ähneln sich sehr
– Content-Filter verhindert manchmal die Erstellung fiktiver Charaktere

Testbilder:
Ideogram muss sich vor Midjourney nicht verstecken. Im Gegenteil. Das Nashorn-Bild ist fotorealistisch. Dafür hat das Batman-Bild etwas weniger Atmosphäre als die Top 1. Das Filmposter wirkt auch wie eines, was den wenigsten Konkurrenten gelang. Das Herzchen-Tüpfelchen des „KI-LOVE“ zeigt zudem, dass Ideogram sogar die Wortbedeutung des eingegebenen Textes versteht.

Fazit in einem Satz:
Schnell und einfach KI-Bilder erstellen: Midjourney muss sich in Acht nehmen, nicht künftig seinen Siegerplatz an Ideogram abgeben zu müssen.

2.4 Lexica Art

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Kostenloser Modus: Ja (48 Bilder gratis je Woche)
Günstigster Preis: 10 $ je Monat (monatliche Zahlung), 8 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis hoch
Dauer der Bildgenerierung: Schnell bis sehr schnell
Besonderheit: Stockfoto-Datenbank in der alle öffentlich Bilder durchsuchbar sind, Bilder fast wie Fotos
Gesamtpunktzahl: 8/10

„Hey, ich bin ja auf Google!“ dachte ich mir, als ich das erste Mal Lexica Art betrat. Der Startbildschirm präsentiert sich direkt wie die bekannte Suchmaschine. Du sitzt vor einer Sucheingabe, in der du die Bilder anderer User nach Stichworten durchsuchen kannst.

Bedienoberfläche ist ähnlich wie Google:

Somit hast du eine Art gratis Stockfoto-Datenbank inklusive, was ich großartig finde. Wenn du dich für die kostenpflichtige Variante ab 8 $ monatlich entscheidest, darfst du alle Bilder kommerziell nutzen. Auch die bis dahin gratis erstellten Bilder.

Kostenlos bietet Lexica Art 48 Bilder an, die sich alle 7 Tage erneuern.

Die KI-Bilder erreichen im Test fotorealistisches Niveau. Damit hat Lexica Art den meisten KI-Bild-Konkurrenten eine Nase voraus. Manchmal schwächelt Lexica Art bei Armen oder Beinen, was dem Spaß keinen großen Abbruch tut.

Die Bedienoberfläche ist geeignet für Anfänger, da sie nur 3 Eingabemöglichkeiten bietet: Prompteingabe, auszuschließende Prompts und die Bildauflösung. Zudem gibt es nur ein KI-Modell: Lexica Aperture v4.

Bedienoberfläche:

Dieses erstellt immer 4 Bilder und braucht gerade einmal 13 Sekunden dafür. Das ist einer der schnellsten Bild-Generierungen im Test.

Bereits erzeugte KI-Bilder sind in der Historie samt zugehörigen Prompt verfügbar. Und diese lassen sich alle mittels Stichwort durchsuchen. Sehr nützlich, wenn du in deinem Fundus ein Bild suchst.

Es werden alle erdenklichen Bildformate bis maximal 1728 Pixel maximale Breite/Höhe angeboten.

PRO:
– Stockfoto-Datenbank mittels Stichworten durchsuchbar
– Stark in fotorealistischen Bildern
– Anfänger-freundliche Bedienoberfläche
– 200 gratis Bilder je Monat

CONTRA:
– Arme und Beine manchmal falsch dargestellt
– Deutscher Text ist fast immer falsch gezeigt
– Für Fortgeschrittene zu wenig Feintuning möglich

Testbilder:
Alle Testbilder gefallen mir persönlich gut, weil sie Atmosphäre ausstrahlen. Einzig fehlt dem Filmposter der wirkliche „Poster-Look“. Ebenso fehlt der Text, der grundsätzlich in Englisch dargestellt werden kann.

Fazit in einem Satz:
Eines der besten gratis KI-Werkzeuge (200 gratis Bildern monatlich) mit fotorealistischen Bildern.

2.5 Leonardo.Ai

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Kostenloser Modus: Ja (Alle 3 Stunden neues Guthaben, was etwa 60 – 80 Bildern entspricht)
Günstigster Preis: 12 $ je Monat (monatliche Zahlung), 10 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis hoch
Dauer der Bildgenerierung: Mittel bis schnell
Besonderheit: Bietet die meisten Einstellmöglichkeiten für Fortgeschrittene neben Midjourney
Gesamtpunktzahl: 7/10

Die Bedienoberfläche erschlägt einen förmlich.

Bedienoberfläche:

Ganze 20 Einstellmöglichkeiten und 16 unterschiedliche Modelle gibt es.

Nichts für Anfänger. Fortgeschrittenen könnte hier das Herz aufgehen. Es lässt sich sehr viel einstellen und finetunen.

Riesiger Nachteil des Ganzen: Es ist unübersichtlich und die Einstellungen widersprechen sich.

Mir prankten öfters Fehlermeldungen entgegen, die eine Generierung unmöglich machten. Dann musst du durch Probieren herausfinden, welcher Parameter die Ursache ist.

Zudem sind Einstellungen möglich, von denen Hinweise abraten. Wie z. B. die Prompt-Genauigkeit („Guidance Scale“). Sie lässt Werte zwischen 1 – 20 zu. Ein Achtung-Symbol rät aber zu Werten von maximal 7.

Das kann schnell zum Spaßverderber werden. Oder es kommt dazu, daß das Bild-Ergebnis nicht glücklich macht. Dabei lag es in Wahrheit nur an einem Parameter, der heimlich zurückgesprungen ist oder übersehen wurde.

Leonardo.ai ist quasi vollkommen kostenlos. Alle 3 Stunden gibt es neues Guthaben für etwa 60 – 80 Bildern. Die KI-Bilder erreichen im Test fotorealistisches Niveau. Aber wie bei der Konkurrenz werden Gesichter, Arme oder Beine öfters falsch gezeigt.

Dieser große Test hier beschränkt sich absichtlich auf die kostenlosen Versionen. Daher gibt es nur 7/10 Punkte. Ich ahne aber anhand der öffentlichen Bilder, dass mit der Premium-Version einiges mehr möglich ist. Wahrscheinlich wären es dann 8/10.

Bereits erzeugte KI-Bilder sind in der Historie samt zugehörigen Details verfügbar.

Es werden alle erdenklichen Bildformate bis maximal 1536 Pixel maximale Breite/Höhe angeboten. Und das sogar pixelgenau, was sonst kein Wettbewerber bietet.

Aktuell absolut einzigartig ist, dass du kommerzielle Nutzungsrechte der KI-Bilder hast, selbst im kostenlosen Testmodus generierte KI-Bilder:

Somit könntest du innerhalb von 24 Stunden rund 500 Bilder generieren und alle kommerziell nutzen. Das bieten die anderen nur in der kostenpflichtigen Version an.

PRO:
– In der kostenlosen Version generierte Bilder dürfen kommerziell genutzt werden
– Für Fortgeschrittene viele Feintuning-Möglichkeiten
– Alle 3 Stunden neue gratis Bilderzeugungen von etwa 60 – 80 Bildern

CONTRA:
– Arme, Beine, Gesichter, Texte werden öfters falsch dargestellt
– Zuviele sich widersprechende Einstellungen

Testbilder:
Der Batman hat einen zu kleinen Daumen, sonst ist das Bild gut und fotorealistisch. Die Augen des Mädchens sind etwas komisch und die pinken Kissen fehlten immer. Der Leuchttum ist super gelungen und hat Atmosphäre. Im „KI-Love“ fehlt das Minuszeichen und es fehlt der Filmplakat-Stil.

Fazit in einem Satz:
Das größte kostenloses Guthaben im Test, kommerzielle Nutzungrechte und solide Bilder machen Leonardo.Ai zu einem guten kostenlosen Ersatz für kostenpflichtige Tools.

2.6 Nightcafe

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Kostenloser Modus: Ja (Gratis Guthaben für 8 – 12 Bilder; Guthaben lässt sich durch Interaktionen vermehren)
Günstigster Preis: 5,99 $ je Monat (monatliche Zahlung), 4,79 $ je Monat (Zahlung je Quartal)
Bildqualität: hoch bis sehr hoch
Dauer der Bildgenerierung: Schnell bis sehr schnell
Besonderheit: Bietet viele Einstellmöglichkeiten, Guthaben lässt sich täglich vermehren
Gesamtpunktzahl: 7/10

Nightcafe bietet eine rege Discord-Chat-Community wie LimeWire. Du kannst deine Kunswerke dort einstellen, liken und kommentieren lassen.

Der Generator spuckte mir nach unfassbaren 2 Sekunden ein Bild aus. Das ist mit Abstand das schnellste Tool im Test.

Die Bedienoberfläche wirkt überwältigend, weil du sehr viele Parameter zur Auswahl hast. Wie bei der Konkurrenz stehen dir unterschiedlich viele Parameter abhängig von gewählten KI-Modell zur Verfügung.

Bedienoberfläche:

Ich habe gute Ergebnisse mit „Dreamshaper XL Lightning“ und „Juggernaut XL v5“ erzielt.

Wer richtig tief in komplexe Parameter einsteigen möchte, hat mit dem Modell „SDXL 1.0“ die Möglichkeit 3 verschiedene Prompts zugleich in die Generierung einfließen zu lassen. Jedem der 3 Prompts kannst du eine Gewichtung geben.

Das Credit-System einen Vorteile und Nachteile. Gut gefällt mir, dass du unbegrenzt neue gratis Bilder bekommst. Du brauchst dich nur täglich einzuloggen und oben rechts auf das Glocken-Symbol zu klicken. So erhältst du je Login 5 neue Bilderzeugungen oder wenn du 25 andere Bild likest nochmal 5 weitere.
Das motiviert, um dran zu bleiben.

Die Bildqualität ist recht gut mit den oben erwähnten Modelle. Selten fotorealistisch, aber es erinnert an den Midjourney-Stil. Einfach schön anzusehen.

Einziger Wehrmutstropfen ist die mäßige Prompt-Genauigkeit. Bei komplexeren Prompts, stimmt immer etwas im Bild nicht.

Die Bildhistorie zeigt dir alle wichtigen Details an wie verwendeter Prompt und alle Einstellungen.

PRO:
– Unbegrenzt kostenloses Guthaben produzierbar
– Hohe Bildqualität
– Rasante Geschwindigkeit
– Komplexe Parameter-Nutzung möglich

CONTRA:
– Prompt-Genauigkeit ist mittel
– Unübersichtliche Bedienoberfläche für Anfänger
– Kein Abo, nur Kauf von Credit-Anzahl möglich

Testbilder:
Das Batman-Bild hat Atmosphäre. Den Stuhl habe ich nicht entfernen können. haben. Das Einhorn-Bild wirkt schon fast fotorealistisch. Leider streichelt das Mädchen nicht. ist wahrhaft fotorealistisch. Die Wolken im Leuchtturm-Bild finde ich fanstastisch, ein schönes detailreiches Bild. „KI-LOVE“ wurde fast hinbekommen und die Promptanforderung wurde schon recht gut umgesetzt. Leider waren einige Versuche nötig dafür.

Fazit in einem Satz: Solider Bilder-Generator mit teils schönen Bildern und unlimitierten kostenlosem Guthaben, sofern du dich täglich einloggst.

2.7 Photosonic

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Kostenloser Modus: Ja (Einmalig Guthaben für ca. 12 Bilder)
Günstigster Preis: 20 $ je Monat (monatliche Zahlung), 16,67 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis hoch
Dauer der Bildgenerierung: Mittel bis langsam
Besonderheit: Gut geeignet für englische Texte, Generator ist nur im Paket mit anderen KI-Tools enthalten
Gesamtpunktzahl: 7/10

Photosonic ist ein KI-Bildgenerator in einem ganzen Set an verschiedenen KI-Werkzeugen. Für 16,67 € monatlich bekommst du neben der unbegrenzten Erstellung von KI-Bildern auch Zugriff auf Tools wie den AI Article Writer 6.0, SEO checker, Facts checker, Audiosonic, und Zugriff auf die Schnittstellen.  Du erstellst mit Künstlicher Intelligenz somit auch Online-Texte oder optimierst diese nach SEO, sodass du besser in den Google-Suchergebnissen abschneidest.

Einmalig bekommst du ein Guthaben für etwa 12 KI-Bilder, je nach Einstellungen. Ein Bild wird in 20 Sekunden erstellt. Andere Generatoren schaffen in dieser Zeit 4 Bilder.

Die KI-Bilder sind wie bei den meisten Generatoren nicht fotorealistisch. Sie bieten aber meist das, was im Prompt gefordert wird.

Erstaunlich ist zum einen, das englische Text fast immer korrekt dargestellt werden. Deutsche Texte leider nicht immer. Zum anderen ich kein einziges Mal eine fiktive oder echte Person generieren konnte. Weder wurden Michael Jackson, Superman, Donald Trump oder Pinocchio direkt gezeigt, was die Fähigkeit der KI, neue Bilder zu kreieren, unter Beweis stellt. Dafür stimmte aber immer der Gesamtstil des Bildes. Bei Pinocchio war vieles aus Holz oder bei Superman alles im „Helden-Look“.

Die Bedienung von Photosonic ist sehr minimalistisch. Du hast die Prompteingabe, die Auswahl der Bildauflösung und die Anzahl zu erstellender Bilder.

Bedienoberfläche:

Ein Manko ist die fehlende Bildhistorie. Wenn du ein Bild im Nachhein ansehen möchtest, musst du mittels „Teilen“ den Link kopieren und diesen aufheben.

PRO:
– Preis/Leistungsverhältnis ist gut, wenn man auch SEO mit KI verbessern möchte
– Übersichtliche Bedienoberfläche für Anfänger
– Einfache Nutzung, da es keine Parameter gibt

CONTRA:
– Keine fotorealistischen Bilder
– Keine fiktiven oder echten Personen
– Keine Bildhistorie

Testbilder:
Batman ließ sich nur mit meinem ChatGPT-Trick erstellen. Ihn beschreiben lassen und als Prompt dann nutzen. Das Nashorn-Bild hat eine schöne Atmosphäre. Das Filmplakat hätte noch mehr von einem haben können. Ich finde es ist aber ausreichend.

Fazit in einem Satz:
Lohnt sich, wenn du neben Bilder auch Online-Texte durch die KI optimieren oder erschaffen lassen möchtest.

2.8 MyEdit KI Bild-Generator

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Kostenloser Modus: Ja (Einmalig 10 Bilder, bei täglichem Login immer 3 Bilder gratis dazu)
Günstigster Preis: 10 $ je Monat (monatliche Zahlung), 4 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Hoch bis sehr hoch
Dauer der Bildgenerierung: Mittel bis schnell
Besonderheit: Komplett kostenlose Nutzung möglich
Gesamtpunktzahl: 7/10

Die taiwanesische Cyberlink bietet ein Paket mit mehreren KI-Tools an. Ähnlich wie Photosonic und Neuroflash.

Der sogenannte „KI Bild-Generator“ schafft Übersichtlichkeit durch 4 Felder wie die Prompt-Erfassung, die Bildauflösung, der Stil und die Anzahl zu generierender Bilder.

Bedienoberfläche:

Einmalig erhältst du 10 kostenlose Bildgenerierungen. Mit jedem Login erhältst du an jedem weiteren Tag 3 kostenlose Bilder dazu. Macht zusammen also rund 90 gratis Bilder monatlich.

Bilder werden in 9 Sekunden erstellt, was eine mittlere Geschwindigkeit zum Wettbewerb ist. Erfrischend ist das Fehlen von bevormundenden Content-Filtern. So kannst du nach Herzenslust fiktive oder echte Charaktere erstellen lassen.

Die Bild-Historie habe ich länger gesucht. Sie findest du unter dem Profilbild > Meine Kreationen > KI Bild-Generator.

Auch wenn nicht immer alle Prompteingabe beherzigt werden, ist MyEdit für mich im Test-Ranking weiter vorne. Der Grund ist die sensationelle Detailtiefe der Bilder. Die Bilder haben Ausstrahlung und Atmosphäre, fast wie bei Midjourney.

Ich ahne das größere Potential in der Bezahl-Version, weil dort die Premium-KI-Modelle nutzbar sind.

PRO:
– Hohe Detailtiefe der Bilder, so gut wie bei Midjourney
– Realistische Bilder
– Übersichtliche Bedienung
– Arme, Beine, Gesichter meistens sehr gut dargestellt

CONTRA:
– Nur 1 Bild-Download pro Tag möglich in der kostenlosen Variante
– Nicht immer alle Elemente aus dem Prompt zu sehen oder doppelt

Testbilder:
Die Testbilder zeigen, was ich mit hoher Detailtiefe meine. Schau dir mal den Batman an. Leider hält er den Daumen nicht hoch. Genauso fehlt das Streicheln des Mädchens, die Flugzeuge beim Leuchtturm oder „KI-LOVE“ auf dem Filmposter. Dennoch habe ich mich in die Details verliebt.

Fazit in einem Satz:

Realitätsgetreue Bilder, die nahe an Midjourney sind und das Potential der kostenpflichtigen Version erahnen lassen.

2.9 Stockimg.ai

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Kostenloser Modus: Ja (Einmalig 5 Bilder)
Günstigster Preis: 11,90 $ je Monat (monatliche Zahlung), 8,5 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Hoch
Dauer der Bildgenerierung: Mittel bis schnell
Besonderheit: KI enthält Funktionen wie Canva, für Social Media geeignet, 4096 x 4096 px möglich
Gesamtpunktzahl: 7/10

Stockimg.ai zählt zu den schnellsten Generator im Test mit 7 Sekunden für ein hochauflösendes Bild. Das gehört zu einer der Besonderheiten. Ich habe ein Bild mit einer unglaublichen Auflösung von 4096 x 4096 Pixeln und 18 MB Größe erzeugen können. So eine hohe Auflösung kann keiner der Bild-Tools im Test.

So wird die Zielgruppe des Anbieters deutlich. Online-Marketinger, die auch auf Social Media unterwegs sind. So lassen sich vorgefertige Instagram, Tik Tok-Formate auswählen. Besonders im Vergleich zur Konkurrenz ist auch, dass jedes erzeugte Bild in eine immer angezeigte Bearbeitungsfläche eingefügt wird. Vieles erinnert an den Look von Canva. So kannst du mit einem Klick Elemente wie Pfeile, Text, Icons usw. ergänzen. Ebenen, Freizeichnen, Hintergrund-Entfernen, Lasso-Auswahl und Anordnung von vielen Elementen auf einmal ist alles möglich. Dann exportierst du dein Gesamtwerk in viele Formate.

Die Bedienoberfläche wirkt zuerst überwältigend. Wenn du dir aber die linke Leiste mit den anderen KI-Tools (Erstellung eines Logos, Avatars, Wallpaper usw.) wegdenkst, geht es. Diese anderen KI-Tools klammere ich – wie bei den anderen Tools – absichtlich aus.

Dann enthält die Bedienoberfläche des eigentlichen KI-Bild-Generators nur:

• Prompteingabe
• KI-Modell (12 Stück)
• Bildformat (Hochformat, Querformat, Quadratisch)
• Bild-Anzahl (1 – 4)
• Seed (Zufallszahl des verwendeten Zufallsgenerators)
• Negativer Prompt (auszuschließende Bildelemente)
• Private Sitzung (Erzeugte Bilder sind nicht öffentlich)
• Bild-Historie

Bedienoberfläche:

Ebenso ist eine übersichtliche Bild-Historie, die leider nur den verwendeten Prompt enthält. So muss du raten, welches KI-Modell du für das Bild benutzt hast.

Die Bildqualität ist recht gut, oft fotorealistisch. Leider werden die Prompteingaben nicht immer vollständig befolgt. Daher bedarf es einiger Anläufe mit Umstellen des Prompts und Geduld.

Mit diesem Manko plagt sich der Wettbewerb jedoch auch herum.

Parameter wie Bild-Upload als Vorlage, negativer Prompt, Prompt-Genauigkeit und mehr fehlen leider. Sonst gäbe es noch einen Punkt mehr auf 8/10.

Wie getimg.ai ist auch stockimg.ai ist nichts für Kinder/Jugendliche. Bei der Erstellung des „Mädchen mit Nashorn“-Testbildes passierte es auch hier: Der Generator stellt das Mädchen in sehr fragwürdigen Posen da, die so nicht sein sollten.

PRO:
– Schneller Generator im Test
– Anzahl der Einstellungen ist eher für Anfänger
– Hohe Bildqualität und realitätsgetreue Bilder

CONTRA:
– Wichtige Parameter für Fortgeschrittene fehlen
– Einige Anläufe nötig für ein gezieltes Ergebnis
– Nichts für Kinder/Jugendliche
– Nur 5 Bilder gratis

Testbilder:
Der Batman hat Atmosphäre. Das Einhorn-Bild ist zwar fotorealistisch, die Beine des Mädchen sind aber ungewöhnlich kurz. Im Leutturm-Bild fehlen Flugzeuge und das Filmplakat könnte den Text besser darstellen. Aber alles in allem gut.

Fazit in einem Satz: Großes Gratis-Kontingent und fotorealistische Bilder machen getimg.ai zu einer soliden gratis Ergänzung neben den Top 3.

2.10 ImageFlash von neuroflash

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Kostenloser Modus: Ja (Einmalig 5 Bilder)
Günstigster Preis: 30 $ je Monat (monatliche Zahlung), 25 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis hoch
Dauer der Bildgenerierung: Schnell bis sehr schnell
Besonderheit: Bild-KI nur im Paket mit anderen KI-Tools enthalten
Gesamtpunktzahl: 6/10

Neuroflash ist für seinen KI-Textgenerator bekannt im deutschsprachigen Raum. Neben diesem bietet das Unternehmen nun auch Imageflash an. Daher ist er einer der wenigen Generatoren, die deutsche Prompts verstehen.

Du kannst maximal 5 Bilder gratis mittels Stable-Diffusion-Modell erstellen. Was im Konkurrenzvergleich zu wenig ist.

Die Bedienoberfläche enthält nur 3 Parameter, vom Prompt mal abgesehen. Sie eignet sich daher zum „Reinschnuppern“ in die Bilderstellung mit AI. Nichts für Anwender, die tiefer gehen wollen.

Bedienoberfläche:

Die Prompt-Genauigkeit ist moderat bis gut. Aber Texte werden nie auf den Bildern dargestellt.

Echt negativ ist, dass es keine Bild-Historie gibt. Nach der nächsten Bilderstellung ist das letzte Bild für immer futsch.
Zudem bewirkt die „Eingabe optimieren“-Funktion nur eine Verschlimmbesserung. Lieber nicht nutzen.

PRO:
– Deutsche Prompts möglich

CONTRA:
– Zu teuer für diese Bildqualität
– Arme, Beine, Gesichter, Texte werden oft falsch dargestellt
– Prompt-Genauigkeit im Vergleich zur Konkurrenz zu gering

Testbilder:
Alle Testbilder wirken ganz gut, sogar teils fotorealistisch. Dafür waren aber ein Dutzend Prompt-Runden je Bild nötig. Das ist zuviel. Und es fehlte immer der Text „KI-LOVE“.

Fazit in einem Satz:
Aufgrund der mittelmäßigen Bildqualität und Prompt-Genauigkeit würde ich mir für 5 gratis Bilder die Mühe sparen und einen der Top 5-Kandidaten nutzen.

2.11 Artsmart.ai

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Kostenloser Modus: Nein
Günstigster Preis: 16 $ je Monat (monatliche Zahlung), 19 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis hoch
Dauer der Bildgenerierung: Mittel bis langsam
Besonderheit: Bietet viele Einstellmöglichkeiten, Bedienoberfläche in 50 Sprachen
Gesamtpunktzahl: 6/10

Artsmart gibt es immer wieder im Appsumo-Deal. Für wenige Dollar bekommst du monatlich 750 Bildergenerierungen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass im Internet das Tool ungerechtfertigt gehyped wird. Da ich keine Affiliate-Provision hierfür bekomme, ist dieses Feedback echt, genauso wie alle anderen.

Bedienoberfläche:

Es gibt 7 KI-Modelle und Parameter, so weit das Auge reicht. Nutze am besten die Modelle „Playground v2“ oder „Hyper Realistic“.

Für den Anfänger, wie auch fortgeschrittenen User ist alles da. Sogar Nachbearbeitungsfunktionen bestehender Bilder, was „Outpainting“ genannt wird.

Kamera-Perspektive, Belichtung, Wetterbedingungen und einige Eigenschaften mehr lassen sich mittels Buttons zusammenklicken. So lässt sich ein Prompt schnell zusammenbauen.

Die Parametereinstellungen lassen sich als Voreinstellungen unter beliebigen Namen speichern. So kannst du schnell zwischen verschiedenen Ausgabe-Stilen wechseln.

Eine Bildhistorie mit allen Details zum Bild gibt es auch.

Besonders ist, die Bedienoberfläche in Deutsch und 49 weiteren Sprachen.

Es könnte alles so schön sein, wenn nicht die geringe Prompt-Genauigkeit wäre und die vielen Bugs. Die Testbilder so hinzubekommen, erforderte eine Menge Aufwand. Die KI ist einfach nicht in der Lage, die Anordnung von Objekten richtig anzuzeigen. Beispiel ist „Ein Mann sitzt vor einem Truck. Der Mann ist von hinten zu sehen, der Truck von vorne.“ Für Artsmart unmöglich korrekt umzusetzen. Ich sah immer das Heck des Trucks, selbst wenn ich schreibe „Mann schaut auf Kühler eines Trucks“.

Mit Bugs meine ich Fehlermeldungen wie „Server ist momentan nicht erreichbar“ oder einfach endlose Generierungen ohne Ergebnis. Endlos fühlt sich auch die Bilderstellung an, die bei mir bis zwischen 10 und 34 Sekunden pro Bild dauerte.

PRO:
– Viele Einstellungen für Fortgeschrittene
– Realitätsgetreue Bilder
– Bedienoberfläche in Deutsch und weiteren Sprachen

CONTRA:
– Probleme mit Anordnung von Objekten zueinander
– Prompt-Genauigkeit ist gering
– Für Text fast schon unbrauchbar

Testbilder:
Der Batman macht Laune, auch wenn die Worte des Prompts zig mal umgestellt werden mussten. Das Mädchen hat seltsame Knie, aber sonst wirkt das Bild fotorealistisch. Der Leutturm hat Atmosphäre. Das Filmposter zeigt verrrückten Text, besser ging es aber nicht.

Fazit in einem Satz: Einziger Grund wäre die deutsche Bedienoberfläche, sonst kommt aufgrund der geringen Prompt-Befolgung kaum Freude auf.

2.12 Getimg.ai

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Kostenloser Modus: Ja (Jeden Monat 100 Credits, was 100 Bildern entspricht)
Günstigster Preis: 11 $ je Monat (monatliche Zahlung), 8 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis hoch
Dauer der Bildgenerierung: Sehr schnell
Besonderheit: Bietet viele Einstellmöglichkeiten, bis zu 10 Bilder auf einmal
Gesamtpunktzahl: 6/10

Hier kommt der schnellste Generator im Test. In 4 Sekunden produziert er sage und schreibe 4 Bilder.

Auch hier ist der Bild-Generator Teil eines größeren KI-Tool-Paketes. Auffällig ist die Gliederung der Parameter in 3 Reiter: „Essential“ (für Anfänger), „Advanced“ (Einstellungen für Fortgeschrittene) und „Edit“ (Bearbeitung erstellter KI-Bilder).

Bedienoberfläche:

Ganze 81 KI-Modelle zähle ich, was absoluter Spitzenreiter im Test ist. Hier kann sich das Herz des fortgeschrittenen Users austoben. Es sind alle gängigen Einstellungen der Konkurrenz vorhanden.

Ebenso ist eine übersichtliche Bild-Historie mit allen Detailinformationen der Bilder vorhanden.

Kostenlos bietet getimg.ai 100 Bildererstellungen an. Und das jeden Monat neu. 200 Credits kannst du dir in wenigen Minuten dazu verdienen durch erstes Ausprobieren bestimmter Funktionen.

Die Bildqualität ist recht gut, oft fotorealistisch. Einziger Wehrmutstropfen ist die Bildung von Artefakten (Bildstörungen in einem begrenzten Bereich), meist im Gesicht. Dafür habe ich einen Tipp.

TIPP
Bilder lassen sich von Artefakten befreien, indem du beim Bild auf „Reuse Image“ klickst. Damit verwendest du das Bild als Vorlage für eine neue Bildgenerierung. Das 2. Bild sieht dann fehlerfrei aus.

Ich habe mit den Modellen RealVisXL V1.0 und A-Zovya Photoreal v2 sehr gute fotorealistische Ergebnisse erreicht.

Die Prompt-Genauigkeit könnte höher sein. Daher brauchst du mehr Anläufe für ein gezieltes Ergebnis.

Bereits generierte KI-Bilder sind in der Historie samt zugehörigen Details verfügbar.

Dieser Generator ist nichts für Kinder oder Jugendliche.
Bei der Erstellung des „Mädchen mit Nashorn“-Testbildes fiel mir eines auf. Dieser Generator stellte das Mädchen in sehr fragwürdigen Posen da, die so nicht sein sollten. Oder der Prompt „A supermodel lies on the beach and holds a coconut in her hand as a cocktail“ führte zu einer nackten Frau am Strand.

PRO:
– Schnellster Generator im Test, vergleichbar mit der Leistung von Dall-e 2.
– Viele Einstellungen für Fortgeschrittene
– Realitätsgetreue Bilder
– Bis zu 300 Bilder im ersten Monat gratis möglich

CONTRA:
– Schnell werden Nacktbilder erzeugt
– Einige Anläufe nötig für ein gezieltes Ergebnis.

Testbilder:
Der Batman macht, was er soll. Das Bild könnte etwas mehr Atmosphäre haben. Das Einhorn-Bild ist wahrhaft fotorealistisch. Im Leutturm-Bild fehlen Vögel und Flugzeuge und das Filmplakat hat tatsächlich einen Poster-Stil.

Fazit in einem Satz: Großes Gratis-Kontingent und realitätsgetreue Bilder machen getimg.ai zu einer soliden gratis Ergänzung der Nutzung eines der Top 3 der besten KI-Bildergeneratoren.

2.13 Mindverse

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Kostenloser Modus: Ja (Einmalig 15 Credits, was 60 Bildern in 15 Generierungen entspricht)
Günstigster Preis: 39 € je Monat (monatliche Zahlung), 33 € je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Hoch
Dauer der Bildgenerierung: Langsam bis sehr langsam
Besonderheit: Deutscher KI-Anbieter, deutsche Prompts möglich
Gesamtpunktzahl: 6/10

Mindverse wurde von einem Berliner AI-Start-up-Unternehmen entwickelt und ist auf deutsche Inhalte spezialisiert. Auch hier haben wir wieder ein Set aus vielen KI-Tools für die Content-Erstellung. Grundsätzlich eignet sich das Tool für alle Textarten, KI-Brainstorming, Text- und SEO-Analysen und anderen Einsatzzwecken.

Die Bedienung ist denkbar simpel. Bei 4 Parametern kommt keine Komplexität auf. Prompteingabe, Bildmodell, Bildauflösung und Stil.

Bedienoberfläche:

Sonst gibt es die meisten Bearbeitungsfunktionen im Test. Inpainting, Outpainting, Upscaling, Hintergrundentfernung, Rauszoomen und mehr.

Ich war verblüfft, dass alle Testbilder beim ersten Mal direkt fertig waren. Die Bildqualität ist auch gut. Teils fotorealistisch oder es erinnert an den digitalen Midjourney-Stil. Es gäbe sogar einen Punkt mehr, wenn nicht die Generierungsdauer wäre. Sie betrug unglaubliche 1 bis 3 Minuten für ein Set von 4 Bildern. Das ist die mit Abstand längste Generierungszeit im Test.

Es spielt übrigens keine Rolle, ob du deutsche oder englische Prompts eingibst. Kein Unterschied.

PRO:
– Deutscher KI-Bild-Generator
– Deutsche Prompts möglich
– Prompt-Genauigkeit recht genau
– Eine der übersichtlichsten Bedienoberflächen im Test

CONTRA:
– Längste Generierungsdauer im Test
– Probleme mit Text, Händen und Beinen

Testbilder:
Der Batman gefällt mir sehr gut. Nichs zu meckern. Das Nashorn-Bild enthält auch alle geforderten Elemente und wirkt fotorealistisch. Im Leuchtturm-Bild fehlen die Flugzeuge, aber sonst bietet es Atmospähre und eine schöne Ästhetik. Fast hätte das Modell den KI-LOVE richtig geschrieben. Die Frau hält die Hand komisch, aber sonst ist das Bild ganz gut für eine deutsche KI.

Fazit in einem Satz:

Wer deutsche Prompts möchte, bekommt hier einen Generator mit der längsten Erstellungszeit und ganz guter Bildqualität.

2.14 Adobe Firefly

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Kostenloser Modus: Ja (Jeden Monat 25 Credits, was 100 Bildern entspricht)
Günstigster Preis:  5,49 $ je Monat
Bildqualität: Hoch bis sehr hoch
Dauer der Bildgenerierung: Mittel bis schnell
Besonderheit: Schwerpunkt auf Kunst und Experimentelles, Upload-Möglichkeit für Bild-Stil oder -Struktur
Gesamtpunktzahl: 7/10

Adobe Firefly feierte 1-jähriges Jubliäum im März 2024. Solange gibt es Firefly nicht nur als Bestandteil von Photoshop, sondern als KI-Bild-Generator.

Das einzige KI-Modell Firefly Image 2 wurde mit den eigenen Stockfotos von Adobe gefüttert. Daher gibt er hier keine Urheberrechtsproblematik, was besonders ist. Daher begrüßt dich Adobe Firefly auch mit entsprechendem Hinweis:

Die Bedienoberfläche ist schlank und fokussiert sich ganz klar auf künstlerische und kreative Bilder. Adobe Firefly ist daher leider nicht so genau, was die Prompt-Genauigkeit angeht. Dafür erstellt es fotorealische Bilder und wahre Farben-Feuerwerke. Aufgrund der anklickbaren Thumbsnails der verschiedenen Kunststile ist ein Prompt schnell fertig. Dafür müsstest du in Midjourney erstmal die Stile googeln oder auswendig kennen.

Neben der Auswahl Foto oder Kunst gibt es noch 2 verschiedene Upload-Möglichkeiten, was auch einzigartig ist.

Das erste hochgeladene Bild bestimmt die grundsätzliche Struktur des Bildes. Das zweite Upload-Bild gibt den Farbstil und „Look“ der Bildes vor.

Bedienoberfläche:

Dazu bietet Adobe Firefly folgende Funktionen:

• Text-zu-Bild-Generierung
• Inpainting (du kannst z. B. einen Bildteil wie ein Flugzeug durch einen Heissluftballon ersetzen)
• Outpainting (Nachträgliches Erweiterung des Bildes in alle Richtungen durch weitere Inhalte)
• Texteffekte (KI-generierte Stile oder Muster auf Text anwenden)
• Bilder neu einfärben
• 3D-Modell-zu-Bild

Bilder findest du im Nachhein nur wieder, wenn du sie mittels Stern als Favorit markierst. Der strenge Content-Filter nervt ein wenig, weil er gelegentlich bei harmlosen Wörtern die Bildgenerierung verhindert.
Wie z. B. der Prompt: „Foto eines Mädchens mit einer Schleife im blonden Haar, sie streichelt ein Nashorn.“ Schlägt der Content-Filter zu erkennst du dies anhand folgenden Hinweises:

Die Erstellung fiktiver oder echter Personen suchst du somit vergeblich.

PRO:

– Kreatives Ausleben für Kunstwerke möglich
– Kostenlose Nutzung
– Realitätsgetreue Bilder
– Inpainting/-Outpainting und mehr

CONTRA:
– Prompt-Genauigkeit lässt selten 100 % exakt so gewünschte Bilder zu
– Wichtige Parameter wie negativer Prompt, Prompt-Gewichtung, Bild-Anzahl, fehlen
– Keine fiktiven oder echten Personen
– Strenger Content-Filter

Testbilder:
Auch wenn der KI Generator von Adobe eine moderate Promptgenauigkeit hat und keine echten oder fiktiven Personen erzeugt, sind die Bilder sehr gut. In den meisten Bildern gibt es eine perfekte Darstellung von Armen, Beinen und Gesichtern.

Fazit in einem Satz:
Der Generator für Künstler und alle die mehr Wert auf Kreativität und einfache Bedienung legen, als auf Prompt-Genauigkeit.

2.15 Supermachine

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Kostenloser Modus: Nein (100 Credits, was 100 Bildern entspricht)
Günstigster Preis:  5 $ für 100 Bilder
Bildqualität: Hoch
Dauer der Bildgenerierung: Schnell bis sehr schnell
Besonderheit: FSK-Bilder dürfen erzeugt werden
Gesamtpunktzahl: 5/10

Sobald du dich das erste Mal einloggst, prankt dir ein Hinweis entgegen: „Du darfst FSK 18-Bilder erstellen, solange sie legal sind. 100 Bilder kosten 5 $.“

Das nenne ich mal ein klares Statement.

Nicht ganz so klar ist die Bildererstellung, die sich etwas wackelig anfühlt. Die Anweisungen des Prompts werden mal und mal nicht wirklich gut befolgt. Wenn du Glück hast, kommen auch realitätsgetreue Bilder heraus.

Die Namen der 39 KI-Modelle wie „Deliberate“ oder „Redream“ sind nichtssagend. Da deren Beispielbilder sich sehr ähneln, musste ich doch wieder zum Herumprobieren. Mein Favorit ist das Modell „Absolute Reality“. Und die Prompt-Genauigkeit („Prompt Guidance“) von 7 liefert die besten Ergebnisse im Test.

Neben der Prompteingabe kannst du auch Bilder als Vorlage hochladen. Es gibt diverse Einstellungsmöglichkeiten zu Seitenverhältnis, Sampler, Bildgröße oder der Anzahl an Generierungsschritten.

Bedienoberfläche:

Mit den Standardeinstellungen ist mein Bild in 6 Sekunden fertig gewesen, womit Supermachine zu den schnellsten Bildgeneratoren im Test gehört.

Supermachine verwendet Stable Diffusion 1.4 bis 2.1 und SDXL zur Bildgenerierung. Da die Qualität noch nicht an die Top 3 heran reicht und die Prompt-Genauigkeit besser sein könnte, gibt es nur 5 von 10 Punkten.

PRO:
– FSK 18 Bilder möglich und erlaubt
– Sehr schnelle Bilderstellung
– Download aller 4 erzeugten Bilder eines Sets auf einmal als ZIP-Datei

CONTRA:
– Prompt-Genauigkeit erfordert viel Herumprobieren
– Keine fiktiven oder echten Personen
– Für Text nicht zu gebrauchen
– Kein kostenloser Test möglich

Testbilder:
Den echten Batman bekam ich nicht, da fiktive Personen nicht erzeugbar sind. Das Bild sieht jedenfalls schon etwas fotorealistisch aus und sonst stimmt auch alles. Bis ich das Nashorn-Bild so hatte, brauchte ich 10 Anläufe. Fast richtig, was macht aber die Haartolle auf dem Nashorn? Leuchtturm enthält alles bis auf die Flugzeuge und der Text „KI-LOVE“ fehlt.

Fazit in einem Satz:
Leider bietet Supermachine derzeit nur Mittelmaß, aber dafür Erotik-Potential.

2.16 LimeWire

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Kostenloser Modus: Ja (10 Credits jeden Tag, was etwa 5-7 Bildern entspricht)
Günstigster Preis: 9,99 $ je Monat (monatliche Zahlung), 7,99 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel
Dauer der Bildgenerierung: Schnell bis sehr schnell
Besonderheit: KI-Modell Google Imagen 2″, Du verdienst an den erstellten und verkauften Bildern
Gesamtpunktzahl: 5/10

Im September 2023 kaufte LimeWire das Bild-KI-Modell „BlueWillow“ und legte sich somit die zweitgrößte Discord-Community mit 2,3 Millionen Usern zu. LimeWire bietet als einziger Anbieter im Test etwas besonderes. Du kannst deine Bilder über die Plattform verkaufen lassen. Als Lohn erhältst du dann 2,5 % Provision des Verkaufspreises deiner Kunstwerke.

Zusätzlich werden die Bilder durch Blockchain-Technologie und NFTs gesichert, was bedeutet, dass diese digitalen Werke als Sammlerstücke gehandelt und weiterverkauft werden können. Du hast auch die Option, deine Werke entweder kostenlos oder über ein monatliches Abonnement anzubieten. Käufer dürfen deine Bilder dann sogar weiterverkaufen, was einen regen Handel der Kreativen fördern soll.

Die Bild-Erstellung ist leider nicht so innovativ. Auch hier kämpft der Generator mit einer geringen Prompt-Genauigkeit, was zu vielen Versuchen führt. Dafür ist sie mit 6 Sekunden pro Bild schnell.

Im Angebot stehen 8 KI-Modelle, wovon eines das KI-Modell „Imagen 2“ von Google ist. Das Google-Modell bietet sonst kein anderes Tool im Test an. Weiterhin gibt es Stable Diffusion-Modelle.

Die Bedienoberfläche bietet unterschiedliche Parameter, abhängig vom gewählten KI-Modell.

Bedienoberfläche:

Alle üblichen Parameter sind vorhanden. Prompteingabe, negativer Prompt, Bildauflösung, Bildanzahl, Prompt-Genauigkeit, Bildqualität. Auch wird dir  Inpainting (Objekte nachträglich entfernen oder ergänzen), Outpainting (Bild nachträglich erweitern) und Upscaling (Bildauflösung vergrößern) angeboten. Die Bildhistorie bietet leider keine Angabe der einstellten Parameter oder des Modells. Also ist Raten angesagt.

PRO:
– Innovative Idee des Bilderverkaufs samt Provision
– Riesige Discord-Chat-Community zum Austausch

CONTRA:
– Arme, Beine, Gesichter, Texte werden oft falsch dargestellt
– Bildqualität im Vergleich zur Konkurrenz zu gering

Testbilder:
Das Batman-Bild beitet fast alle geforderten Elemente, alles wirkt aber ohne Atmosphäre. Eher wie nüchtern zusammengestellt. Das Mädchen beim Nashorn ist eher eine Frau und das Gesicht zeigt die Schwächen des KI-Modells. Der Leuchtturm ist gut gelungen, da fotorealistisch. Der „KI-LOVE“-Text fehlt gänzlich, dafür wirkt es wirklich wie ein Filmplakat.

Fazit in einem Satz:

Wenn du Geld mit Bildern verdienen möchtest und über eine geringe Bildqualität und Prompt-Genauigkeit hinweg siehst, bist du bei der LimeWire AI richtig.

2.17 Dreamstudio

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Kostenloser Modus: Ja (Einmalig 25 Credits, was etwa 120 Bildern entspricht)
Günstigster Preis: 12 $ je Monat (monatliche Zahlung), 10 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis gering
Dauer der Bildgenerierung: Schnell bis sehr schnell
Besonderheit: Einmalzahlung statt Abo, nur Stable Diffusion-Modelle
Gesamtpunktzahl: 5/10

Die Bedienoberfläche wirkt übersichtlich. 9 Parameter bieten alles Nötige, um die Bilder auch etwas mehr zu verfeinern. Jedoch macht dies keine Freude. Die generierten Bilder enthalten selten alle geforderten Elemente oder sie weichen überraschend im Stil ab.

So fühlte sich die Arbeit mit der KI zäh und schwammig an.

Bedienoberfläche:

Sowohl Anfänger, wie auch Fortgeschrittenen finden sich mit der Bedienung zurecht.

Lediglich musst du für das Geheimnis des Prompt-Genauigkeitsreglers („Prompt Strength“) wissen, dass du dort eine Zahl eingeben musst. Nur so deaktivierst du den Auto-Modus.

Einstellung der Prompt-Genauigkeit:

Besonders an Dreamstudio sind 2 Dinge:

– es bietet nur Stable Diffusion-Modelle
– sehr schnelle Bildgenerierung in 5 Sekunden
– du kaufst 1000 Bilder je 10 $ einmalig ein statt ein Abonnement einzugehen

Jetzt kit bietet diese Bild-KI ein riesiges kostenloses Guthaben an.

Wenn ein Bild mal annähernd fotorealistisch wirkt, ist dann das Gesicht oder eine Extremität verzerrt. Sehr schade. So macht es nicht immer Freude, Bilder zu generieren.

Als eine der wenigen Generatoren bietet Dreamstudio.ai die “Edit”-Funktion. Damit kannst du dein Werk wie auf einer Leinwand erweitern, indem du einen weiteren Prompt eingibst. Somit erweiterst du dein Bild, wie ein großes Mosaik. aneinanderfügen.

PRO:
– Edit-Funktion mit der du das Bild manuell erweitern kannst
– Schnelle Bild-Generierung
– Günstiger Preis

CONTRA:
– Arme, Beine, Gesichter, Texte werden oft falsch dargestellt
– Bildqualität im Vergleich zur Konkurrenz zu gering

Testbilder:
Der Cocktail in Batmans Hand wirkt wie ein Fremdkörper. Das Nashorn wurde immer seltsam konturiert dargestellt, ohne dass ein Stil gewählt war. Das Leuchtturm ist das beste Ergebnis, zeigt aber keine Flugzeuge. Bis ich überhaupt einmal die Frau und den Roboter nebeneinander bekam, vergingen einige Prompt-Runden. Leider ist immer noch der „KI-LOVE“-Text falsch.

Fazit in einem Satz:
Zum Testen von Stable Diffusion-Modellen vielleicht, aber sonst zu geringe Bildqualität und Prompt-Genauigkeit.

2.18 Freepik Pikaso

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Kostenloser Modus: Ja (Erster Tag 40 Credits, was etwa 40 Bildern entspricht. Jeder weitere Tag 20 neue Credits.)
Günstigster Preis: 15 € je Monat (monatliche Zahlung), 5,40 € je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis hoch
Dauer der Bildgenerierung: Sehr schnell
Besonderheit: Sehr schnelle Bildgenerierung, Datenbank mit Millionen Bildern und Medien
Gesamtpunktzahl: 5/10

Freepik bietet Millionen von Medien wie Bilder, Icons, Videos und Vektorgrafiken an. Seit 2024 haben sie einen AI Image Generator, der schlank daher kommt.

Die Bedienoberfläche ist erfrischend minimalistisch. Neben der Prompteingabe, wählst du die Bilderanzahl, Bildformat und schon geht es los. Wenn du möchtest wählst hast du dann noch die Wahl zwischen Stilen, Farbschemen, Kameraperspektiven und Belichtungssituationen.

Bedienoberfläche:

Ein Bild wurde meist in 2 – 4 Sekunden erstellt, was blitzschnell ist.

So fühlte sich die Arbeit erfrischend agil an. Leider lässt die Prompt-Befolgung zu wünschen übrig. Das geforderte Bild hinzubekommen, fühlt sicher daher wie Würfeln an. Dennoch freute ich mich über die 20 weiteren geschenkten Credits nachdem ich die ersten 20 bereits nach wenigen Minuten verbraucht hatte. Jeden Tag gibt es 20 frische Credits hinzu.

PRO:
– Edit-Funktion mit der du das Bild manuell erweitern kannst
– Günstiger Preis, da KI + Millionen anderer Medien
– Großes kostenloses Guthaben
– Mit der schnellste Generator im Test

CONTRA:
– Prompt-Genauigkeit ist mäßig
– Bildqualität im Vergleich zu den Top 3 noch etwas zu gering

Testbilder:
Die tot herumliegenden Fledermäuse am Strand wirken schon fast unterhaltsam. Gesicht und Hände von Batman sind fehlerfrei. Das Mädchen wollte einfach nicht das Nashorn streicheln. Sonst sind die meisten Elemente im Bild enthalten. Das Leuchtturm-Bild stellte nie den Leuchtturm umgeben von der Wolkendecke dar. Nirgendwo ein „KI-LOVE“-Text, aber dafür ein nettes futuristisches Bild in 2 Sekunden erzeugt.

Fazit in einem Satz:

Für den Preis von 5,40 € je Monat bei jährlicher Zahlung erhältst du Millionen verschiedenster Medien inklusive eines Bild-Generators mit Potential.

2.19 Runway

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Kostenloser Modus: Ja (Einmalig 500 Credits, was etwa 100 Bildern entspricht)
Günstigster Preis: 15 $ je Monat (monatliche Zahlung), 12 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Mittel bis hoch
Dauer der Bildgenerierung: Mittel bis schnell
Besonderheit: Sehr übersichtliche Bedienung, kommerzielle Nutzungsrechte
Gesamtpunktzahl: 5/10

Runway bietet seit 2020 eine mächtige Video-Genierungsmodelle wie „Gen-1“ und „Gen-2“ an. Diese sind so gut wie das bekannte HeyGen. Nun möchte Runway auch die KI-Bilder-Welt erobern.

Klar ist daher, dass das Bilder-Tool alle typischen Parameter und Funktionen wie Hintergrundentfernung, Inpainting und Outpainting hat. Darüber hinaus kannst du aus deinem Bild ein 4 sekündiges Video erstellen lassen, was wie Bild-Elemente wirklich bewegt. Eine Hand greift dann zu oder ein Rock weht dann im Wind hin und her.

Die Bedienoberfläche ist die übersichtlichste im ganze Test für mich. Alle 8 Parameter sehr dicht am rechten Bildrand angeordnet. Das gefällt mir sehr gut, weil du nicht zwischen den Einstellungen hin und her scrollen musst. Genug Parameter also, um die Bilderstellung feiner auszusteuern.

Bedienoberfläche:

Sowohl Anfänger, wie auch Fortgeschrittenen finden sich mit der Bedienung zurecht.

Bedauerlich bis nervig ist der strikte Content-Filter. Keine öffentlichen und fiktiven Charaktere. Daher musste wieder mein ChatGPT-Trick helfen. So bekam ich einen annähernden „Batman“.
Zudem wird sogar „Cocktail“ blockiert, weil darin das englische „gute Stück“ versteckt ist. Sehr überflüssig.

Die Bildqualität ist ganz solide, wenn nicht annähernd an die Top 5. Aber auch hier disqualifiziert die sehr schwammige Prompt-Befolgung das Tool.

So fühlte sich die Arbeit mit der KI wie ein Glücksspiel an mit sich wiederholenden Prompt-Versuchen. Da sind selbst die 100 gratis Bilder schnell verbraucht. Dafür hast du die kommeziell nutzbaren Rechte an allen Bildern, auch die mit kostenlosen Credits erstellten.

PRO:
– Aus Bildern ein 4 sekündiges Video erstellen ist schon cool
– 100 Bilder gratis ist viel
– Übersichtlichste Bedienoberfläche im Test

CONTRA:
– 100% stimmige Bilder sind fast unmöglich wegen Prompt-Ungenauigkeit
– Bildqualität im Vergleich zur Konkurrenz nur mittelmäßig

Testbilder:
Batman macht leider nicht den Daumen hoch und die Fledermäuse fehlen am Himmel. Der Stuhl ist nicht üblich am Strand. Die KI denkt nicht mit. Es fehlen nur noch die pinken Kissen und das Nashorn liegt nicht. Beweis des widerspenstigen Modells. Das Leutturm-Bild wirkt irgendwie fade ohne Stimmung. Weder ist der Text „KI-LOVE“ richtig, noch reichen sich beide die Hände.

Fazit in einem Satz:

Keine Top 10, aber aufgrund der kommerziellen Nutzungsrechte und Dank 100 gratis Bildern einen Ausflug wert.

2.20 Jasper Art

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Kostenloser Modus: Ja (7 Tage und maximal 200 Bilder)
Günstigster Preis: 49 $ je Monat (monatliche Zahlung), 39 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Niedrig
Dauer der Bildgenerierung: Mittel bis schnell
Besonderheit: Bilderhistorie mittels Stichwort durchsuchbar
Gesamtpunktzahl: 3/10

Jasper Art belegt den letzten Platz im Bildgeneratoren-Vergleich.

Die generierten KI-Bilder sind schlecht und unterscheiden sich zu sehr. Sie wirken, als wenn sie mittels unterschiedlicher Prompts erstellt haben. Die Bilderstellung fühlte sich daher schwammig und zäh an.

Ich hatte das Gefühl, dass mein Prompt in Teilen ignoriert wird. So war Jasper Art nicht in der Lage das 2. Bild (Mädchen mit Nashorn) zu erstellen. Es fehlten schlichtweg entweder das Mädchen, das Nashorn oder andere wesentliche Dinge. Stattdessen wird der Pariser Eifelturm gezeigt.

Bis überhaupt einmal ein echter Batman im Testbild 1 erschien, vergingen einige Prompt-Runden. Stattdessen ein Mann im Smoking mit schwebendem Cocktail und keinen Händen.

So macht es keine Freude, KI-Bilder zu generieren.

Positiv ist die minimalistische Bedienoberfläche: Prompteingabe, 5 Parameter als Dropdown-Menüs, Fertig!
Auch ist die Bildgenerierung in 14 Sekunden für 4 Bilder erledigt. Was zügig ist.

Bedienoberfläche:

Bereits generierte KI-Bilder sind in der Historie samt zugehörigen Prompt verfügbar. Und diese lassen sich alle mittels Stichwort durchsuchen. Sehr nützlich, wenn du eine vergangene Prompt-Idee suchst.

Es werden 3 quadratische Auflösungen angeboten:

512 x 512 px
1024 x 1024 px
2048 x 2048 px

Die Auswahl der Prompt-Sprache erscheint überflüssig. Sowohl in „German“ verstand Jasper Art den englischen Prompt und umgekehrt. Ebenso überflüssig ist der Button zum Erstellen eines Screenshots der 4 Bilder. Fast jeder nutzt entweder ein Snipping Tool oder weiß, wie er einen Screenshot erstellt.

49 $ monatlich sind sehr happig für solch mäßige Bildqualität und unwichtigen Features. Dieser Betrag wird nach einer 7-tägigen-Testphase fällig, in der du bis zu 200 Bilder erstellen kannst.

TIPP:
Wenn du „Cancel Account“ anklickst und die nächsten Bildschirme durchklickst, werden dir 70 % Rabatt auf ein Jahres-Abo angeboten.

PRO:
– Bild-Historie mittels Stichwort durchsuchbar
– Sehr übersichtliche Bedienoberfläche

CONTRA:
– Schlechteste Bildqualität im Test
– Jasper Art versagte, alle 4 Testbilder korrekt zu erstellen
– Preis/Leistungsverhältnis ist sehr schlecht
– Geringe Prompt-Genauigkeit

Testbilder:
Die Bilder sind die allerbesten aus einem Dutzend Prompt-Runden. So wird das Ausmaß klar, wenn du dir die Testbilder anschaust. Die Bilder zeigen nicht alle geforderten Elemente oder wirken seelenlos. So macht Batman nicht den Daumen hoch, das Mädchen hat keine Hand oder Gesicht und dem Leuchtturm fehlt sein grüner Hügel. Bei Text ist Jasper Art völlig überfordert, was das Filmplakat zeigt.

Fazit in einem Satz:
Nutze Alternativen für Jasper Art, da dieser AI Image Generator aktuell keinen Spaß macht.

 

 

2.21 Craiyon

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Kostenloser Modus: Ja, da die Nutzung komplett kostenlos ist
Günstigster Preis: 6 $ je Monat (monatliche Zahlung), 5 $ je Monat (jährliche Zahlung)
Bildqualität: Gering bis sehr gering
Dauer der Bildgenerierung: Mittel
Besonderheit: Komplett kostenlose Nutzung möglich
Gesamtpunktzahl: 4/10

Craiyon nannte sich zuvor „DALL·E mini“, da die KI auf dem geistigen Eigentum von OpenAI beruht. Daher bietet Craiyon wohl auch ähnliche Optionen wie DALL·E an.

Das war aber auch schon die einzige Gemeinsamkeit mit DALL·E 3. Beide miteinander zu vergleichen, wäre wie weiche Seide gegen kratziges Polyester zu tauschen.

Die kostenlose unbegrenzte Nutzung des Tools darf nicht darüber hinweg täuschen, dass die Bilder einfach nur grässlich sind. Schau dir die Testbilder an und du weißt Bescheid.

Die Bedienung ist denkbar simpel. Nur 3 Felder: Prompt, Stil (Art, Photo, Drawing, None) und der negative Prompt.
Der Stil „Art“ brachte“ die passabelsten Ergebnisse.

Bedienoberfläche:

Nicht einmal ist die Einrichtung eines Zugangs nötig für die Bilderstellung. Dazu darfst du alle Bilder der kostenlosen Variante sogar für kommerzielle Zwecke nutzen.

Es werden immer 9 Bilder in einem Schwung generiert. Das dauert in der kostenlosen Version 60 Sekunden. Nebenbei wird Werbung gezeigt.

Schneller und ohne Werbung geht es dann in der günstigsten Version mit mindestens 5 $ monatlich.

PRO:
– Übersichtliche Bedienung
– Komplett kostenlos nutzbar
– Kommerzielle Nutzung aller Bilder der kostenlosen Variante

CONTRA:
– Arme, Beine, Gesichter, Texte werden fast immer falsch dargestellt
– Bildqualität ist im Vergleich zur Konkurrenz chancenlos

Testbilder:
Alle Testbilder haben Unterhaltungscharakter. Und das sind leider die besten Exemplare nach mehreren Runden abgewandelter Prompts. Die Bilder zeigen weder alle geforderten Elemente, noch sind die überhaupt fehlerfrei oder scharf zu erkennen.

Fazit in einem Satz:
Craiyon liefert eine der schlechtesten Bildqualitäten im Test.